Mittwoch, 30. Mai 2018

Halbmarathon Schweizermeisterschaft in Lugano

Es hat geklappt: „Wieder Schweizermeister!“
Diesen Spruch habe ich von einem YB-Fanartikel übernommen weil er gut zu meiner Halbmarathon Schweizermeisterschaft passt. Es ist ja nicht mein erster SM-Titel den ich am Sonntag geholt habe. Aber bestimmt einer der schönsten. Gerade weil ich nach den letzten Rennen nicht sicher war, ob ich überhaupt im Renntempo einen ganzen Halbmarathon schaffe. Ein erkämpfter Sieg ist immer schöner als wenn es einfach in den Schoss fällt.
Schon Tage vor dem Rennen hatte ich eine gute Vorahnung. Beim GP ging ja vor dem Rennen so ziemlich alles schief was schief gehen konnte. Ganz anders vor der StraLugano, da funktionierten auch die kompliziertesten Dinge ohne Schwierigkeiten und wie am Schnürchen. Deshalb konnte ich mit einem guten Gefühl und überhaupt nicht nervös an den Start gehen. Sogar das Wetter hat mitgespielt. Die erwarteten Gewitter blieben aus. Es war sommerlich warm bzw. schon etwas heiss, genauso wie ich es mag.
Die Strecke mit den zwei Runden und den vielen Kurven, sagte vermutlich auch nicht allen Läufer zu. Mir aber schon. Vor allem dank der leichten Steigungen war es möglich den Laufstil immer etwas zu verändern und etwas Kraft zu sparen.
Rechtfrüh im Rennen, war ich zwischen den schnellsten zwei Schweizer Damen „eingeklemmt“. Auf der einen Seite war es mir etwas peinlich mit ihnen mitzulaufen, auf der anderen Seite hatten sie ein gutes Tempo. Ich habe einfach versucht ihr Rennen möglichst nicht zu beeinflussen, allerdings ist mir das nicht ganz gelungen. Ein paar Mal habe ich das „Loch“ zu gemacht und der Abgehängten damit ev. etwas geholfen. Zu meiner Verteidigung war meine Unterstützung immerhin auf beide gleich verteilt.
Gemäss Startliste war mein grösster Gegner Marco Oberti, ein Tessiner. Von ihm weiss ich, dass er sehr schnell startet. Ich konnte ihn bereits früh einholen und war sicher, dass ich ab da die besseren Chancen hatte. Das Leben schwer hat mir Sigi Föhn gemacht. Mit ihm hatte ich nicht gerechnet. Er ist in der gleichen Alterskategorie wie ich und war nicht auf der Startliste aufgeführt. Ich habe ihn ebenfalls früh überholt, konnte mich aber sehr sehr lange nicht entscheidend absetzten. Ich hatte schon Angst, dass er mich wieder überholt. Dann wäre bei mir definitiv der Ofen aus gewesen. Auf der anderen Seite weiss ich auch, dass bei einem Halbmarathon auf den letzten Kilometer noch viel passieren kann. Zum Glück hat es Sigi vor mir aufgestellt. Ich konnte den Vorsprung ausbauen und ins Ziel retten. Auf den letzten drei Kilometer war bei mir ebenfalls „der Schuss raus“. Gar keine Kraft mehr und das Tempo auf einen 4er-Schnitt zusammen gefallen. Da zählt man am Schluss jeden Meter. 
Mit meiner Zeit von 1:17:36 bin ich recht zufrieden. Sie ist etwa 1-1/2 Minuten langsamer als meine Top-Zeiten vor zwei Jahren. Wenn ich daran denke, wie es mich auf den letzten Kilometer aufgestellt hat, liegen wieder besser Laufzeiten absolut drin. Die Hälfte habe ich ungefähr mit 37.5 Minuten passiert. Da war ich also noch auf Kurs. Auf der zweiten Hälfte bin ich dann doch deutlich lansamer geworden.
Die eine halbe Nummer kleineren Schuhe haben sich super bewährt. Es war ziemlich sicher der Grund, wieso ich bei den letzten Rennen nicht vom Fleck kam. Mit den kleineren Schuhen kann ich wieder richtig abstossen. Es fehlt mir zwar noch etwas die Kraft umso zu laufen, aber es wird mit jedem Tag etwas besser. Schon nur in der letzten Woche habe ich deutliche Fortschritte gemacht. Im Training konnte ich Tempos laufen, wie schon lange nicht mehr.
Als falsch hat sich meine Sockenwahl erwiesen. Eigentlich hatte ich gewusst, dass ich mit den X-Socks immer etwas Probleme habe. Am Morgen habe ich verschiedene Socken ausprobiert und mich dennoch für die X-Socks entschieden, weil ich mit ihnen etwas mehr halt hatte. Die X-Socks sind leider sehr feuchtigkeitsanfällig. Werden sie nass schrumpfen sie deutlich. Ein neu gekauftes Paar ist fast etwas zu gross, nach ein paar Waschgängen schrumpfen sie auf Kindergrösse. Das Gleiche passiert, wenn es beim Rennen sehr heiss ist, man viel schwitzt und womöglich noch Wasser über die Schuhe verschüttet. Am Sonntag nach dem Rennen waren meine Zehen ziemlich angeschlagen und an einer Stelle hat es vom Druck der Socken sogar eine Quetschung gegeben. Also nächstes Mal nicht in X-Socks. Etwas mehr Halt hin oder her.
Die Reise ins Tessin hat sich gelohnt. Das Rennen und die Strecke gefallen mir sehr gut und ich hatte über Airbnb, ganz zentral, eine gemütliches Zimmer gefunden. Lugano ist mit dem See halt schon sehr schön und an der Anzahl Ferraris könnte man meinen es gibt so dort gratis.
Irgendwie ist es jetzt auch etwas blöde. Jetzt wo meine Geschwindigkeit wieder kommt, ist die Frühjahrssaison vorbei. Bis im Herbst gibt es keine Rennen, die mich wirklich zur Teilnahme reizen. Vermutlich werde ich aber wieder die beiden Halbmarathon in Sarnen und Greifensee laufen.

Dienstag, 22. Mai 2018

New Balance - zu grosse Schuhe

Meine Lehre aus dem GP: Nicht so schnell den Kopf hängen lassen und die Pacemaker nicht beachten (von solchen Sachen lasse ich mich zu schnell aus dem Konzept bringen) und jetzt natürlich intensiv die Sprunggelenke trainieren (aber nicht übertrainieren, klar). Es ist nämlich so, dass ich fast ein Jahr mit zu grossen Schuhen herumgelaufen bin. New Balance ist ein coole Marke, hat aber bei den Grössen extreme Schwankungen. Die Modelle in diesem Jahr sind deutlich länger als die Letztjährigen. Man glaubt es kaum.
Letztes Jahr habe ich mit meinem ersten Paar meine "New Balance"-Grösse bestimmt. Ich hatte eigentlich den Eindruck alles passt. Zudem nehme ich die Schuhe lieber etwas grösser, damit ich ja nicht mit den Zehen touchiere. Bei diesjährigen Rennschuhen, war der Unterschied extrem. Bereits beim ersten Reinschlüpfen hatte ich den Eindruck die sind fast ein Centimeter zu lagen. Es ist mir auch aufgefallen, dass sich die Schuhe am Fussspitz extrem abnutzen. Beim Laufen war das Gefühl so, dass man meint, man müsse immer mit Kraft gegen die Sohle arbeiten. Auch ein Indiz. 






Kurz vor dem GP habe ich mir die gleichen Schuhe eine halbe Nummer kleiner zur Anprobe bestellt. Die sind jetzt so eng, dass ich nur mit den feinsten Socken reinschlüpfen kann. Auch mit dem Festziehen muss ich aufpassen. Es braucht praktisch keine Kraft. Das bin ich mir so nicht gewohnt. Beim Laufen sind sie schon recht satt am Fuss. Es ist halt ein Umgewöhnen. Dafür rutsche ich in den Schuhen nicht mehr und das ganze Abrollverhalten ist erstaunlich völlig anderes. Vorne habe ich etwa einen Centimeter Platz. Nach Theorie sollte es eingentlich aureichen. Auch gemäss Grössentabelle entspricht die Grösse meiner Fusslänge.
Für den GP hatte ich erwartet, dass mit den kleineren Schuhen auf einen Schlag alles besser ist. Die Angewöhnungszeit war aber viel zu kurz. Das Obermaterial konnte sich nicht meinem Fuss anpassen und mir fehlt noch die Kraft, wieder so stark auf dem Vorfuss zu laufen.


Heute Mittag bin ich ein Training mit den Rennschuhe gelaufen. Und siehe da, ich konnte relativ locker um 3:30 laufen. Am letzten Samstag wäre das noch der Traum gewesen.
Jetzt bin ich gespannt, ob ich am Sonntag die schneller Pace auch über ein paar Kilometer halten kann und ob danach noch alle Zehnnägel dran sind. Ich hoffe auf ein Wunder.


Apropos, beim Rumprobieren hatte ich den Eindruck, dass auch die alten Adidas Schuhe etwas zu lange sind. Ausser die Takumis, die passen immer noch sehr gut, sind aber auch etwas kürzer.




Bild vom GP. So sieht Anstrengend nicht aus :-)





GP Bern aufgegeben

Es war nicht mein Tag. Das erste Mal, dass mir an meinem Lieblingsrennen kein gutes Resultat gelungen ist. Ich bin extrem enttäuscht.
Bereits im Vorfeld ging alles nicht so wie ich es wollte. Ihr kennt dass bestimmt. Es sind die Tage wo man im Geschäft mit vollem Kaffeebecher über die Treppenstufe stolpert und den Kaffee über die ganze Treppe verschüttet. Das geht dann so weiter: beim Einkaufen fehlen die Produkte, die man dringend benötigt, dafür vergisst man die Hälfte der anderen Sachen einzupacken. Das ganz unterstrichen mit einem Einkaufswägeli mit kaputten Räder so das es einem fast die Schuhe auszieht, beim Versuch, mit dem Wägeli einigermassen gerade zu fahren. So einen Tag hatte ich am Freitag. Am Samstag nicht viel besser. Keine Ahnung was mir in den Sinn gekommen ist, dass ich viel zu früh ins Wankdorf gefahren bin und bereits zwei Stunden vor dem Rennen mit Einlaufen angefangen hatte. Ich habe mich um eine ganze Stunde geirrt. Anstatt wieder die Schuhe auszuziehen und irgendwo ruhig zu warten, bin ich die Stunde rumgestanden. Mit dem Ergebnisse, dass ich als es dann wirklich zum Einlaufen ging, verschwitzte Socken und gefühlsmässig ein Schwimmbad in den Rennschuhen hatte.
Die ersten Kilometer gingen eigentlich noch recht gut. Dachte ich zumindest. Bis mich der 1h-Pacemaker überholt und gleich stehen gelassen hat. Ziel war ja unter einer Stunde zu laufen. Der Pacemaker war inzwischen fast nicht mehr sichtbar. Bei KM 10 noch ein letztes Aufbäumen, aber ich kam dem Pacemaker nicht wirklich näher. Mit einer geschätzten Zeit weit über einer Stunde macht es keinen Spass, habe aufgegeben und ich bin locker Richtung Ziel gelaufen. Extrem enttäuscht und in den Gedanken rumhängen entschied ich, lieber nicht ins Ziel zu kommen, als mit einer so schlechten Zeit meine Rennkarriere beenden. Immerhin musst ich so nicht lange an Siegerehrungen sondern konnte rasch nach Hause gehen, was mir in diesem Augenblick am liebsten war. Dann wieder der Tag an dem alles nicht so läuft wie man will. Ihr kennt das von den Filmen, wenn bereits alles zerbrochen ist, steht man am Schluss noch alleine im Regen. Am Samstag buchstäblich. Bevor ich mit dem Velo nach Hause fahren konnte begann ein starkes Gewitter. Etwa eine Stunde musste ich in einer Eingangstür ausharren. Und weil es nicht aufhören wollte, musste ich trotz Regen losfahren und kam völlig durchnässt und unterkühlt zu Hause an. Mein Sohn musst mir aus den Kleider helfen und es dauert über eine Stunde, bis ich einigermassen bewegungsfähig war.
Wieso es am Rennen nicht gelaufen ist? Es ist das, worüber ich schon lange klage. Die Sprunggelenke wollen nicht mehr und es sind leider genau die Sprunggelenke die schnell machen. Mit dem Puls und den Beinen hatte ich überhaupt keine Probleme. Ich hätte sogar schneller laufen können, aber die Füsse wollten einfach nicht. Jetzt kann man wieder sagen das ist das Alter. Tatsächlich nimmt die Kraft in den Sprunggelenken im Vergleich überproportional ab. Aber so schlimm, dass kann doch nicht sein. Jedenfalls, macht Rennenlaufen so keinen Spass, auch wenn ich immer noch schneller bin als die meisten Gleichaltrigen. Es ist nicht das was zählt. So habe ich mich eigentlich entschieden, die Laufschuhe an den Nagel zu hängen. Ich habe einen passenden Nagel gesucht aber bis jetzt leider keinen gefunden.
Ins Grübeln kam ich beim studieren der Rangliste. Der Pacemaker war völlig unregelmässig unterwegs. Ein Läufer, der zum Zeitpunkt meiner inneren Aufgabe bei mir war, ist noch 59:30 gelaufen. Es hat mich interessiert, wie meine AK abgeschnitten hat und meine Zwischenzeiten verglichen. Bei KM 10 hatte ich weit über eine Minute Vorsprung auf den späteren Sieger. Beim Bundeshaus (KM12.8) hatte ich immer noch 46 Sekunden Vorsprung, obwohl ich da bereits massiv gejoggt bin (5er-Schnitt). Also, es hätte sich gelohnt trotzdem durchzuziehen und klar, unter eine Stunde hätte es nicht gereicht, aber trotzdem wäre der Sieg in der AK machbar gewesen.
Jetzt habe ich mich entschieden nächsten Sonntag trotz allem im Tessin die Halbmarathon Schweizermeisterschaft zu laufen. Der GP war ja ein gutes Training und vielleicht geht es am HM viel besser.

Samstag, 5. Mai 2018

Chäsitzerlouf 2018

Bereits im Vorfeld war klar, dass es heute in Chäsitz kein schnelles Rennen geben wird. Ein deutlicher Temperaturanstieg innerhalb 24 Stunden, immer noch eine starke Bise und eine Pollenbelastung jenseits. Deshalb war ich überhaupt nicht überrascht das es auch so gekommen ist. 

Zum Rennen: mit dieser Bise war vom Anfang an klar, dass ich die ersten Kilometer mit Gegenwind eher taktisch Laufen muss und die Zeit nur zweitrangig ist. Mit etwas Glück hätte ich eine schnelle Gruppe erwischt und hätte mich dieser anhängen können. Noch etwas verunsichert wegen meiner Erkältung habe ich mich für sehr defensive erste Kilometer entschieden und hatte deshalb nur einen sehr langsamen "Lift" gegen den Wind, Richtung Belpmoos. Taktisch ist es so, lieber ein paar Sekunden gegen den Wind kassieren, als die ganze Energie durch Führungsarbeiten zu verpuffen. Diese Taktik geht nur auf, wenn man, nach dem man aus dem Gegenwind gekommen ist, den Turbo zünden kann. Dies war heute leider nicht möglich. Schon beim ersten Beschleunigungsversuch hatte ich grosse Probleme mit dem Atmen. Auf Grund der Erkältung von letzter Woche, muss ich bei hoher Belastung dauernd Husten und bekomme keine Luft mehr. Der Schleim in der Lunge lässt sich auch mit starkem Husten nicht lösen und so bleibt nur der einzige Ausweg, dass Tempo so anzupassen, dass ich nicht zu tief atmen muss. Das Ganze fühlt sich dann wie ein Mitteltempo-Training an. Die hohe Pollenkonzentration hat mir endgültig den Rest gegeben. Es hatte viele Rapsfelder und in ihrer Nähe war das Gefühl so, als ob man Schleifpapier inhaliert. 
Nun den! Ich mag den Chäsitzerlouf, aber er ist auch nur eine weitere Station zum GP. Eine wichtige, dass ist klar, aber nicht so, dass ich in der Woche zuvor das Training gross reduziert hätte. Bei GP wird dies anders sein.  
Mit 44.29 war ich fast 2 Minuten langsamer als im letzten Jahr. Damit bin ich nicht der Einzige. Es hat verschiedene Läufer, die ebenfalls viel langsamer waren. Und, ich weiss ja wieso. 
Kaum zu glauben, zum Kategorien-Sieg hat es dennoch gereicht. Schön :-) 

Erfahrung zum Thema Erkältung
Trotz meiner Erkältung war ich vor zwei $Wochen im STB-Dienstagstraining (ja, so lange dauert meine Erkältung schon). Wir hatten 4 x 1200m auf dem Programm. Ich spürte die Atemnot durch die Erkältung von Anfang an. Bei der zweiten Belastung habe ich trotzdem Vollgas gegeben. Ich bekam keine Luft mehr und musste die Belastung schlagartig abbrechen. Gefühlsmässig noch schlimmer resp. eindrücklicher war, dass ich auch die folgenden Belastungen nur noch im Mitteltempo laufen konnte. Daraus gelernt habe ich, dass ich mit Atemnot darauf achten muss, den Puls tief zu halten. Habe ich heute so gemacht.

Wie geht es meinem Zehennnagel?
Markus hat mich heute auf meine Zehennägel angesprochen. Der Stand ist so, dass ich noch einmal mit einem blauen Auge resp. Zehennagel davon gekommen bin. Zwei Nägel, und einer davon vom grossen Zehen, sind blutunterlaufen. Sieht nicht schön aus, aber es schmerzt nicht und der Nagel wird voraussichtlich nicht abfallen. Sieht nicht sehr schön aus, aber damit kann ich einigermassen leben, zumal ich "normal" laufen kann. Wäre der Nagel abgefallen, wäre dies das Ende meiner Rennen gewesen. Tönt jetzt sehr dramatisch, ist aber so. Nämlich, wenn der Nagel abfällt, ist die Stelle extrem empfindlich. Man läuft dann so, dass es möglichst nicht weh tut und das führt zu einem Laufstil den ich als Hinken beschreiben würde. Das Hinken wieder weg zubringen dauert aus Erfahrung sehr lange,  etwa ein Jahr (ist so, ich übertreibe nicht). 

Persönliche Erfahrung mit meinen Schuhen
Ich hatte ja Problem mit dem Boost-Material von Adidas und habe mich bei New Balance wieder gefunden. In der Zwischenzeit macht New Balance die Schuhe etwas schmaler, so dass sie auch für meinen Fuss einigermassen passen. Irgendwie habe ich aber das Gefühl, dass ich an den Rennen mit den New Balance nicht mehr ganz so schnell bin wie mit den Adidas Takumi. Die Takumi sind flacher und direkter. Die New Balance fühlen sich so an, als würden sie am Boden kleben. Ich werde es natürlich vor dem den GP intensiv ausprobieren. Bin gespannt was ich am GP an den Füssen haben werde. 

Gute Erholung und bis glie
Tinu/Martin