Dienstag, 2. Oktober 2012

Wieder zu Hause

Auf der Reise nach Hause hatten wir viel Zeit, die Erlebnisse und das Rennen von vorne bis hinten zu analysieren. Als Profil dargestellt sehen meine Abschnittszeiten wirklich katastrophal aus, besonders wenn man die Renneinteilung von Christian Kreienbühl, dem Topläufer und besten Schweizer, vergleicht.

Beim Revue passieren, fallen mir noch zwei Randthemen zum Schmutzeln ein:

Zähennägel
Ich hatte sehr lange Zeit kein einziges Problem mit den Zähnennägel, bis sie ab Anfangs August fast reihenweise blau anliefen und zwei sogar abgefallen sind. Was ich nicht verstehe, dass beim Marathon, wo die Belastung enorm gross ist, nichts passiert ist. Im Gegenteil, ich habe sogar das Gefühl die Nägel haben sich während dem Marathon, vermutlich durch die erhöhte Durchblutung, sogar etwas erholt. Ist schon irgendwie komisch.

Ich kann kein Bier mehr sehen
Nach den vielen isotonischen Getränken unterwegs habe ich mich auf ein feines Bier im Ziel gefreut. Und weil Erdinger ein Co-Sponsor des Berlin Marathon ist, haben sie im Ziel Gratisbier ausgeschenkt. Alkoholfrei, versteht sich. Da habe ich locker Oktoberfest-mässig 1-1/2 Liter weg geputzt und kann im Moment kein Erdinger mehr sehen. Das wird sich aber auch wieder erholen.


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