Sonntag, 30. September 2012

Berlin 2. Teil

Sorry mein Blogprogramm lässt nicht mehr Text zu und ich muss in einem zweiten Post weiter schreiben.

Trotz der kleinen Krise lief ich recht gut bis ins Ziel und war sogar meist auf der Überholspur. Dass ich nach der ersten tollen Hälfte noch 5 min auf dem zweiten Abschnitt verliere, hätte ich nicht gedacht und war etwas enttäuscht 
Heute gesehen, war die Laufeinteilung völlig falsch. Es wäre aber auch schade gewesen, es nicht zumindest zu versuchen die 2:30 zu erreichen. Immerhin hat es zum Kategoriensieg gereicht. Da bin ich mächtig stolz darauf. Es ist ja immerhin einer der grössten Marathons mit einem internationalen Teilnehmerfeld.

Das Ziel für den nächsten Marathon ist klar: eine Zeit unter 2:33 darf ich nicht mehr anpeilen und ich möchte einmal einen Negativsplit laufen, also die zweite Hälfte gleich schnell oder schneller als die Erste (ausgehend von der zweiten Hälfte).

Bild: M50 am Abend nach dem Marathon


Nachtrag: ich musste das Bild noch etwas optimieren. Das Blog-App auf dem iPhone funktioniert für Bilder nicht so gut

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Unglaublich schnell gelaufen!
Mit 58 Jahre habe ich ein persöhnliches Rekord in Berlin, 3.03.03, gemacht und hoffe bald dass ich ein sub3 Marathon machen kann.
Aber 2.35, das gehört nicht in diesem Welt!
Staffan Malmberg
Schweden

Martin Kühni hat gesagt…

Vielen Dank. Dein Kommentar aus Schweden hat mich sehr gefreut.

Deine 3.03 sind ebenfalls ganz hervorragend. Da kannst Du stolz sein.

Ich werde im nächsten Jahr am Zürich Marathon nochmals versuchen eine tolle Zeit zu laufen. Wäre doch auch etwas für Dich (für mich ist die Stecke sogar schneller als Berlin, weil die Strassen in einem besseren Zustand sind. Fast wie auf einer Bahn)

Zu Deinem sub-3 wünsche ich Dir viel Erfolg.

Liebe Grüsse aus der Schweiz
Martin

Anonym hat gesagt…

Danke. Ich sehe die Zürich Marathon fängt am 7 April an. Das ist leider zu nahe Boston. Ich fahre nach Boston nächstes Jahr. Aber ich danke Dir für das Rat. Ich bin nicht in Zürich seit 1980 gewesen als ich durch und quer mit Interrail fuhr. Ich werde jedenfalls Zürich aufschreiben.
Staffan